Wegen einer Flut von Spam-E-Mails ist der Handel mit Aktien von 35 Kleinunternehmen ausgesetzt worden. Die US-Börsenaufsicht hat das Trading wegen irreführender Angaben gestoppt. Die Anteile werden mindestens zehn Tage vom Markt genommen, informierte die Aufsichtsbehörde SEC am Donnerstag. Damit sollen Investoren davor bewahrt werden, aufgrund falscher Angaben in den Werbe-E-Mails Anteile der betroffenen Firmen zu kaufen. Jede Woche werden etwa 100 Millionen Spam-E-Mails verschickt, die Aktienkäufe auslösen und das Handelsvolumen vergrössern.
Donnerstag
08.03.2007




