CEO Barbara Peng verordnet dem zu Axel Springer zählenden Nachrichtenportal Business Insider eine Schlankheitskur. Es trennt sich von acht Prozent der Belegschaft in den USA und richtet das Unternehmen neu aus.
Deutschland ist vom Stellenabbau nicht betroffen. Grund für die Massnahme in den USA ist, dass Werbetreibende ihre Budgets kürzen.
«Das letzte Jahr haben wir mit einem Plan, einer klaren Zielgruppe und einer Vision abgeschlossen. In diesem Jahr geht es darum, sie in die Tat umzusetzen und unser Unternehmen und unsere Bemühungen auf diese Zukunft auszurichten», äussert sich Peng zu den bevorstehenden Entlassungen auf businessinsider.com.
«Wir haben bereits damit begonnen, unsere Teams neu auszurichten und in Bereiche zu investieren, die für unsere Kernzielgruppe einen überdurchschnittlichen Nutzen bringen. Leider bedeutet dies auch, dass wir in einigen Bereichen unserer Organisation Abstriche machen müssen», erklärt CEO Barbara Peng weiter.
«Im Rahmen dieser Neuausrichtung geben wir heute bekannt, dass wir unser Team verkleinern werden – eine Veränderung, die etwa 8 Prozent unserer Mitarbeitenden betrifft», führt sie aus.
«Wir sind bestrebt, einen dauerhaften und nachhaltigen Business Insider für die kommenden Jahre und darüber hinaus aufzubauen. Wir werden weiterhin daran arbeiten, unsere Leserinnen und Leser zu bedienen, ihnen großartige Erlebnisse zu bieten und Geschichten zu liefern, die ihr Leben und die Welt verbessern», so Barbara Peng abschliessend.
