Kommunikationmanager Walter Bosch wehrt sich heftig gegen die Anschuldigungen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) und das von der Behörde verhängte vierjährige Berufsverbot als Verwaltungsrat.
Die Anschuldigungen seien «ungeheuerlich, unzutreffend und unakzeptabel», schreibt Bosch in einer persönlichen Mitteilung vom Mittwoch. Der Verwaltungsrat der KPT habe sich immer für das Wohl der Gesellschaft, ihrer Mitarbeiter und Kunden eingesetzt und sich in seiner Arbeit keinerlei Verfehlungen zu Schulden kommen lassen. «Wir werden unverzüglich und mit aller Entschiedenheit gegen die absolut unverhältnismässige und unfundierte Verfügung der Finman Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht erheben», so Bosch weiter.