Die Wirtschaftssendung «Cash-Talk» fühlt vier Wochen vor den eidgenössischen Wahlen vier Vertreterinnen der Bundesratsparteien auf den Zahn. Ab dem 21. September nehmen Ursula Haller (SVP/BE), Lucrezia Meier-Schatz (CVP/SG), Christine Egerszegi (CVP/AG) und Anita Fetz (SP/BS) nacheinander Stellung zur Wirtschaftspolitik ihrer Partei und aktuellen Fragen des Wirtschaftslebens, wie «Cash TV» am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt gab.
Welche Partei hat die besten Rezepte, die Schweiz aus der Rezession zu führen? Wer engagiert sich für Konsumenten, für Rentner, für Arbeitnehmer oder für Arbeitgeber? Wer reduziert die Zahl der Arbeitslosen? Dies einige der Fragen, die jeweils am Sonntag um 22 Uhr 50 auf SF2 gestellt werden sollen. «Cash TV»-Moderator Daniel Hanimann: «Wir haben ganz bewusst vier profilierte Frauen eingeladen, die sich in ihren Parteien in der Männerdomäne Wirtschaftspolitik einen Namen gemacht haben. Die Rezepte der Männer, die Schweiz aus der Krise zu führen, sind bekannt. Vielleicht würden Frauen anders vorgehen - vielleicht auch nicht?» Die Serie startet mit Ursula Haller (SVP) am 21. September, gefolgt von Lucrezia Meier-Schatz (CVP) am 28. September. Am ersten Sonntag im Oktober (5. Oktober) kommt Christine Egerszegi (FDP) und eine Woche vor den eidgenössischen Wahlen (12. Oktober) beendet Anita Fetz (SP) die Serie.
Mittwoch
10.09.2003