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Bei der Zürcher Werbeagentur Weber, Hodel, Schmid, tut sich einiges. Dieses Wochenende wurde bekannt, dass sich Reinhold Weber entschieden hat, alle bindenden Verträge mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern aufzulösen. Grund für diesen Schritt: «die härter werdenden Gegebenheiten des Marktes». Doch die Dienstleistungen der Agentur gegenüber den heutigen Kunden seien vollumfänglich garantiert. Wie es weiter gehen wird, ist noch ziemlich offen. Reinhold Weber nennt eine strategische Zusammenarbeit mit der GGK Zürich als Möglichkeit. Gespräche haben stattgefunden, doch über die Resultate scheinen verschiedene Auffassungen zu herrschen. Gegenüber der «SonntagsZeitung» erklärte Weber: «Wir werden im Frühling zusammen mit GGK Zürich eine neue Firma gründen». Ganz anders sieht es Hermann Strittmatter, Agenturchef der GKK Zürich. «Gespräche zwischen Weber und mir haben tatsächlich stattgefunden, ob überhaupt und wann und wie ein Zusammenschluss mit WHS erfolgt, steht aber noch gar nicht fest. Das werden wir in den nächsten Wochen diskutieren müssen», lässt sich Strittmatter in der «SonntagsZeitung» zitieren. «Eine neue Agentur werde er sicher nicht gründen, von einer Fusion könne keine Rede sein. Wenn überhaupt etwas passiere, dann würden Reinhold Weber und sein Team in die GGK Zürich integriert.»