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Die EU-Wettbewerbshüter in Brüssel haben auch nach dreimonatiger Prüfung der Fusion von AOL, Time-Warner und der britischen EMI Group Bedenken. Wie es am Mittwoch aus Kreisen der Europäischen Kommission hiess, «werde es wohl eng». Damit ist die «kleine Fusion» zwischen der EMI Group und Time-Warner zum grössten Musikkonzern der Welt gemeint. Die Prüfung von AOL und Time-Warner endet am 24. Oktober, diejenige von EMI und Time-Warner am 18. Oktober. Spätestens einen Monat vorher müssen die Unternehmen ihre Konzessionen den Wettbewerbshütern anbieten.