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Dienstag
10.11.2009

Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres per Ende September den Umsatz um 9,3 Prozent auf 21,8 Milliarden Pfund (36,9 Milliarden Franken) gesteigert. Das vor allem in Afrika, Asien und im Nahen Osten starke Unternehmen erzielte einen bereinigten operativen Gewinn von 5,9 Milliarden Pfund. Laut Vodafone-Chef Vittorio Colao soll ein Sparprogramm, das ursprünglich bis im Jahr 2010 dauern sollte, bereits dieses Jahr abgeschlossen werden. Mit dem eingesparten Geld will Vodafone weiter investieren sowie die Folgen der Inflation und des Umsatzrückgangs in Europa ausbügeln. Bis 2012 soll eine weitere Sparrunde in derselben Grössenordnung folgen.