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Vodafone hat im ersten Halbjahr 2001/02 (per 31. März) einen Verlust von 8,45 Mrd. Pfund verzeichnet; nach 3,9 Mrd. Pfund im Vorjahreszeitraum. Der Verlust sei vor allem mit Abschreibungen etwa für die deutsche Arcor zu erklären, teilte der britische Telekommunikationskonzern am Dienstag in London mit. Vor Sonderposten habe Vodafone einen um 65% höheren Gewinn von 3,01 Mrd. Pfund erzielt. Der Vorstandsvorsitzende Christopher Gent bezeichnete das Wachstum als «besser, als wir erwartet haben». Der Umsatz stieg im Zeitraum April bis September um 27% auf 8,9 Mrd. Pfund. Auf proportionaler Basis sei der Umsatz um 33% auf 13,49 Mrd. Pfund geklettert. Der Konzern, der über Tochterunternehmen und Beteiligungen in 28 Ländern aktiv ist, hat die Zahl seiner registrierten Kunden seit März um 15% auf 95,6 Millionen gesteigert.