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Donnerstag
31.07.2003

Der französische Medien- und Mischkonzern Vivendi Universal hat seinen Schuldenstand bis Ende Juni deutlich verringert und seine Jahresprognose bestätigt. Der Umsatz brach allerdings im zweiten Quartal von 15,34 auf 6,13 Mrd. Euro ein. Dies teilte der Konzern am Donnerstag in Paris mit. Vivendi hatte nach einem Rekordverlust im vergangenen Jahr eine drastische Umstrukturierung eingeleitet. Ausserdem bekräftigte das Unternehmen seine Jahresprognose trotz negativer Auswirkungen des Dollar-Wechselkurses. Demnach soll der operative Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 39 Prozent zulegen. Siehe auch: Vivendi-Bieterrennen ohne Metro-Goldwyn-Mayer