Vivendi Universal hat 2002 einen Reinverlust von 23,3 Mrd. Euro verzeichnet. Der Mischkonzern stellt damit einen neuen Negativrekord für ein französisches Unternehmen auf. In diesem Jahr will sich die hochverschuldete Gruppe laut der Medienmitteilung vom Donnerstagabend von Firmenbeteiligungen im Wert von 7 Mrd. Euro trennen. Das Pariser Wirtschaftsblatt «Les Echos» berichtete am Donnerstag, neben einem bereits eingeplanten Fehlbetrag von 14,4 Mrd. Euro habe der Mischkonzern weitere milliardenschwere Wertberichtigungen hinnehmen müssen. Alles zu Vivendi im Archiv
Donnerstag
06.03.2003