Vivendi hat im vierten Quartal einen Verlust von 958 Millionen Euro verbucht, was einer Verbesserung um 32 Prozent entspricht. Nach Angaben des französischen Medienkonzerns vom Montag ist eine Rückstellung von 550 Millionen Euro der Grund für den hohen Wert.
Hier geht es um mögliche Entschädigungszahlungen an frühere Aktionäre in Europa und den USA. Vivendi will gegen ein Gerichtsurteil in New York in Berufung gehen. Der französische Konzern ist im Januar schuldig gesprochen worden, seine Aktionäre 2001/2002 über die damalige finanzielle Lage getäuscht zu haben.
Montag
01.03.2010



