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Dienstag
19.05.2015

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Die APG nutzt eine neue Technik zur Visualisierung von künftigen, noch nicht ausgehängten Plakatkampagnen: In Filmaufnahmen von analogen und digitalen Plakatstellen können dank Computertechnologie nachträglich Logos, Plakatsujets und Animationen integriert werden.

Seit einigen Jahren greift Hollywood tief in die digitale Trickkiste, wenn fantastische Lebewesen oder fremde Welten auf der Kinoleinwand gezeigt werden. Ein vergleichbares Verfahren nutzt die APG seit Kurzem für New-Business-Aktivitäten und Kundenpräsentationen.

Die Grundlage von «Virtual Campaign» (virtuelle Kampagne) sind Filmaufnahmen von digitalen und analogen APG-Werbeflächen, die zu einem Produktclip zusammengeschnitten und vom Partner Herzbergmedia in Köln digital weiterverarbeitet werden. Das Resultat sind Produktfilme, die real wirkende Plakatkampagnen zeigen.

Gemäss Daniel Strobel, Leiter Werbemarkt & Segmentgesellschaften, bewährt sich «Virtual Campaign» als Verkaufsinstrument und als emotionales Gattungsmarketing für Out of Home Media: «Wir bieten Werbekunden die Möglichkeit, Marken oder Werbebotschaften im Rahmen einer Out-of-Home-Media-Kampagne bereits vor dem Aushang zu erleben.»