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Dienstag
16.04.2013

Die Mitarbeiter der «New York Times» räumten bei der diesjährigen Pulitzer-Preisverleihung die meisten Auszeichnungen ab. Gleich in vier der vierzehn Kategorien im Bereich Journalismus ging der begehrte Preis an die Redaktion an der US-Ostküste.

Der Preis in der Kategorie Investigativer Journalismus ging an David Barstow und Alejandra Xanic von Bertrab, der Preis für Auslandsberichterstattung an David Barboza und derjenige für Fachjournalismus an John Branch. Zudem erhielt die Redaktion der «New York Times» den Preis für ihre Hintergrundberichterstattung.

Zwei Preise gingen an Mitarbeiter der «Star Tribune» aus Minneapolis. Brad Schrade, Jeremy Olson und Glenn Howatt erhielten den Preis für die lokale Berichterstattung, Steve Sack für seine Karikaturen.

Die weiteren Gewinner kommen alle jeweils aus einer anderen Redaktion. Die «Sun Sentinel» wurde für den Dienst an der Öffentlichkeit ausgezeichnet und die Mitarbeiter der «Denver Post» für die aktuelle Berichterstattung. Lisa Song, Elizabeth McGowan und David Hasemyer von «InsideClimate News» erhielten den Preis für die Berichterstattung im Inland und Tim Nickens und Daniel Ruth von der «Tampa Bay Times» in der Kategorie Leitartikel.

Der Pulitzer-Preis in der Kategorie Kommentar ging an Bret Stephens vom «Wall Street Journal» und in der Kategorie Kritik an Philip Kennicott von der «The Washington Post». Bei den Fotografen gehören Rodrigo Abd, Manu Brabo, Narciso Contreras, Khalil Hamra und Muhammed Muheisen von der Associated Press (Kategorie Aktuelle Fotoberichterstattung) und Javier Manzano, freier Mitarbeiter der Agence France-Presse  (Kategorie Feature-Fotoberichterstattung), zu den Gewinnern.