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Die neue Schweizer Airline sorgte am Donnerstag für Irritationen. In einem ganzseitigen Inserat der Crossair zur ausserordentlichen Generalversammlung vom 6. Dezember wurde der Eindruck erweckt, der Name und der Firmensitz der neuen Airline seien darin bereits fixiert. Die Fluggesellschaft soll gemäss Antrag des Verwaltungsrates von «Crossair, AG für europäischen Regionalluftverkehr» in «Crossair AG» umbenannt werden. Damit werde der Neuausrichtung der Gesellschaft Rechnung getragen, lautet die Begründung. Später hiess es von Seiten der Crossair, dass die Namensänderung nur aus rechtlichen Gründen erfolge, präzisierte Crossair-Mediensprecherin Ruth Züblin. Der endgültige neue Name der globalen Airline werde von Crossair, Swissair und externen Fachleuten bis spätestens Anfang Januar abgeklärt. Wichtige Punkte seien die Kosten des neuen Namens und die Positionierung im Markt. Mehr: Vorschläge für «neuen Crossair» Verwaltungsrat und Mit André Dosé kommunizieren