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Nach Rekorderlösen in Grossbritannien und Deutschland hat am Donnerstag die Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen in Italien begonnen. Neben den vier italienischen GSM-Mobilfunkanbietern Telecom Italia Mobile (TIM), Omnitel, Wind und Blu beteiligen sich die internationalen Konsortien Ipse 2000 und Andala-Hutchinson. Die Regierung will einen Teil der Einnahmen für die Aufbauarbeiten nach der Flutkatastrophe in Norditalien verwenden. Laut Wirtschaftszeitung «Il Sole - 24 Ore» wird mit einem Erlös von rund 38 Mrd. Fr. gerechnet.