Zum zweiten Mal vergeben die Julius Bär Stiftung und das Bundesamt für Kultur (BAK) den mit 40 000 Franken dotierten Swiss Exhibition Award. Der Preis zeichnet eine Institution für eine herausragende Ausstellung mit Schweizer Gegenwartskunst aus. Sieben Institutionen sind für diese Auszeichnung nominiert. Am 29. April 2010 gibt die Jury im Schiffbau des Zürcher Schauspielhauses den Gewinner bekannt, wie das Bundesamt für Kultur (BAK) und die Julius Bär Stiftung am Dienstag mitteilen.
Nominiert für den Award sind Ausstellungen wie Utopics, 11. Schweizer Plastikausstellung, Biel (Gruppenausstellung); Fri-Art, Fribourg; Im Dunkeln sieht man die Licht (David Renggli); Kunsthaus Glarus, Sooner Rather Than Later (Kilian Rüthemann); Kunstmuseum Solothurn, Die Haltlosigkeit des Raumpflegers Antonio Gracia Alberto (Mario Sala); Kunstmuseum Thun, Your Shirt on My Chair (Claudio Moser); Mamco, Genf, Pierre Vadi, Scalps & Christian Dupraz; Musée Jenisch, Vevey, Silvia Buonvicini, Veines.
Véronique Bacchetta, Centre d`édition contemporaine, Genève; Barbara Basting, Schweizer Radio DRS, Basel; Koni Bitterli, Kunstmuseum St. Gallen; Mariapia Borgnini, Künstlerin, Lugano; Andreas Fiedler, Freier Kurator und Kunstkritiker, Bern; Françoise Jaunin, journaliste, Lausanne; Claudia Jolles, Chefredaktorin Kunstbulletin, Zürich; Hans Rudolf Reust, Präsident Eidg. Kunstkommission, Bern; Claude-Janine Ritschard, historienne d'art, Genève; Noah Stolz, La Rada edizione & spazio culturale, Locarno; Max Wechsler, Kunstpublizist & Übersetzer, Luzern, sowie Christian Zingg, Geschäftsführer Julius Bär Stiftung, Zürich.
Dienstag
23.03.2010



