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Das deutsche Kartellamt hat die Übernahme des Berliner Verlags durch die Finanzinvestoren Veronis Suhler Stevenson und Mecom Group genehmigt. Der Zusammenschluss führe zu keiner marktbeherrschenden Stellung, teilte die Behörde am Freitag mit. Der Vertrag war Ende Oktober unterzeichnet worden. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Laut Presseberichten lag er bei mindestens 150 bis 160 Mio. Euro. Im Berliner Verlag erscheint unter anderem die «Berliner Zeitung». Mehr dazu: Verkauf der «Berliner Zeitung» ist kein Sonderfall, Nach Kauf von «Berliner Zeitung» weitere Investitionen geplant und «Berliner Zeitung»: «Akquisition als langfristiges strategisches Investment»