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Eine Postsendung, die ein unidentifizerbares Pulver enthielt, hat bei dem Basler Pharma-Konzern Novartis eine Untersuchung ausgelöst. Ein Mitarbeiter des Unternehmes hatte seinen Vorgesetzten am Sonntag über den am vergangenen Dienstag eingegangenen Brief informiert. Ob es sich bei dem verdächtigen Stoff um Milzbranderreger handelt wird nun abgeklärt, sagte Lorenz Hess, Mediensprecher des Bundesamtes für Gesundhat (BAG) auf Anfrage des Radio DRS. Eine weitere verdächtige Postsendung traf in einem privaten Haushalt im Kanton Basel-Stadt ein, teilten die Gesundheitsdienste des Kantons am Montag mit. Mehr zu Milzbrand:Milzbrand-Fall bei NBC Dritter Milzbrandfall bei American Media Milzbrand-Erreger in US-Medienhaus