Das oligarchische Regime der früheren Sowjetrepublik Kasachstan macht weiterhin Hatz auf oppositionelle Kräfte im Land. Die Oppositionszeitung «Respublika» wurde von einem Gericht in Almaty verboten, meldet die Publikation über Internet.
Die Tageszeitung sowie die Internetplattform und weitere Publikationen seien «extremistisch gegen das Regime» gerichtet und deshalb das Erscheinen gestoppt worden, hiess es in der Hauptstadt Kasachstans.
Bereits früher war eine neu gegründete Partei verboten worden, die im zentralasiatischen Land zum Sturz der Regierung aufgerufen haben soll. Der Führungsriege um Präsident Nursultan Nasarbajew werden Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.