Die USA haben sich bei den Verhandlungen zur geplanten Anti-Tabak-Konvention in Genf dafür ausgesprochen, dass weltweit das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden ausgeweitet wird. Sie wolle jedoch in der geplanten Konvention kein totales Werbeverbot für Tabakprodukte. Die geplante Konvention wird von den 191 Mitgliedländern der Weltgesundheitsorganisation (WH0) ausgehandelt. Die WHO will darin ein weltweites Werbeverbot sowie eine Pflicht zur Nennung aller Inhaltsstoffe auf den einzelnen Zigarettenpackungen verankern. (Siehe auch Klein Report vom 16.10.)
Donnerstag
19.10.2000