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Samstag
21.08.2010

In den USA hat die Zahl der frei zugänglichen Hotspots die kostenpflichtigen erstmals übertroffen. 55,1 Prozent sind nach den Ergebnissen einer Studie der Online-Werbeagentur JiWire bereits öffentlich zugänglich. Der Anteil der kostenpflichtigen Hotspots ist im zweiten Halbjahr um 12,6 Prozent gesunken. Vor allem in städtischen Gebieten, an Universitäten, im Verkehr oder in Cafés machen die freien Hotspots mehr als 50 Prozent aus. In den Flughäfen, aber auch in den Hotels werden hingegen noch immer oftmals Gebühren verlangt.

Anders sieht die Situation aus, wenn man die ganze Welt betrachtet. Der Anteil der öffentlichen Hotspots beläuft sich trotz einer Steigerung um 6,2 Prozent erst auf 27,6 Prozent.