Beim verpatzten Börsenstart von Facebook im Frühling soll zumindest Facebook keine Fehler gemacht haben. Wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg meldet, konnte die US-Börsenaufsicht bei ihren Ermittlungen gegen das Social-Media-Unternehmen kein Fehlverhalten feststellen.
Gegen Facebook haben zahlreiche Investoren geklagt, nachdem die Aktien bereits kurz nach Börsenstart kräftig an Wert verloren haben. Facebook wird vorgeworfen, den Anlegern wichtige Informationen vorenthalten und die Geschäftsaussichten geschönt dargestellt zu haben. Bei den anstehenden Verfahren wird Facebook vom entlastenden Urteil der US-Börsenaufsicht profitieren.