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Samstag
05.11.2016

IT / Telekom / Druck

Nach einem Rückgang im zweiten Quartal ist die Zahl der Abonnenten bei UPC im Q3 insgesamt wieder um 3000 gestiegen. Wachstumstreiber war dabei der Bereich Mobile, während UPC im Bereich TV weiter Abonnentinnen und Abonnenten verloren hat. Der Umsatz stieg im Vorjahrsvergleich um 0,8 Prozent leicht an auf nun 336 Millionen Franken.

Gegenüber Q2 hat UPC 26 000 Abonnenten des Grundangebots verloren, jedoch beim schnelleren Ultrabreitbandangebot die gleiche Zahl dazugewonnen.

Den Unterschied im Vergleich zum zweiten Quartal 2016 machen somit die Mobile-Abos, die um 15 000 zugenommen haben. So konnten die Abnahmen beim Festnetz (-1000), Basic TV (-8000) und Premium TV (-3000) aufgefangen werden.

Im laufenden Jahr hat UPC im Rahmen des Projekts Autostrada über 30 000 neue Haushalte mit Glasfaserkabel erschlossen. So wurden geografische Lücken im Netz geschlossen.

Zu der Gewinnentwicklung machte UPC im aktuellen Quartalsbericht keine Angaben.