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Dienstag
09.05.2017

IT / Telekom / Druck

UPC zählte im ersten Quartal 2017 11 000 neue Telefonabonnenten: 6000 Neukunden kamen in der Festnetztelefonie (total 518 000 Abos) und 5000 im Mobilfunk hinzu (total 85 000 Abos). Die Zahl bei den Fernsehabos ging um 11 000 auf 1,241 Millionen und beim Internet um 5000 auf 745 000 Abonnements zurück.

Zudem stiessen im Vergleich zum Vorjahresquartal 6 Prozent mehr Geschäftskunden zu UPC. Das im ersten Quartal eingeführte neue Portfolio «kommt im Markt gut an», kommentierte das ITC-Unternehmen am Montag die Zwischenbilanz. Die neuen Angebote fokussierten speziell auf KMU und Grosskunden, so UPC weiter.

Der leichte Rückgang der Web-Abos geschah trotz technischer Aufrüstung. 2016 erschloss UPC über 50 000 Haushalte in der Schweiz und in Österreich mit Glasfaserkabel, womit mit 500 Megabit pro Sekunde gesurft werden kann.

Beim Umsatz musste UPC im ersten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal eine Einbusse von -1,3 Prozent auf 333 Millionen Franken hinnehmen, wie aus dem Quartalsbericht weiter hervorgeht.