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Freitag
13.02.2015

IT / Telekom / Druck

Der Schweizer Ableger von UPC Cablecom hat im vergangenen Jahr eine Reihe von Diensten wie MyPrime und Wi-Free lanciert und neue Kunden hinzugewonnen. Das stärkste Wachstum generierte das Unternehmen bei den Internetverbindungen mit 65 600 zusätzlichen Abonnements.

Der Umsatz stieg in den zwölf Monaten des vergangenen Jahres im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 4,6 Prozent auf 1,294 Milliarden Franken, wie das US-Telekommunikationsunternehmen am Freitag meldet.

Zwei von drei neuen Internetkunden entschieden sich für UPC Cablecom als Anbieterin. Diese Tatsache wirkte sich positiv auf die Kundenzahl aus: Per 31. Dezember 2014 verzeichnete das Unternehmen 729 400 Internetanschlüsse. Im Internetbereich führte das Unternehmen im Jahr 2014 in der ganzen Schweiz Wi-Free ein. Auf mehr als 500 000 Homespots können die Internetkunden von UPC Cablecom kostenlos und unlimitiert mobil surfen.

Bei der Festnetztelefonie registrierte das Unternehmen 468 700 Telefonanschlüsse, 10 200 mehr als im Vorjahr. Hier machte sich die Einführung der UPC Phone App bezahlt, mit der alle Festnetztelefonie-Kunden ihren Anschluss zu Festnetztarifen auch unterwegs auf ihrem Smartphone nutzen können - auch im Ausland.

Das Wachstum führte dazu, dass UPC Cablecom 2014 den Jahresumsatz auf 1,294 Milliarden Franken steigern konnte. Dies ergibt ein Wachstum von 56,7 Millionen Franken oder mehr als 4,6 Prozent im Vergleich mit 2013. Im vierten Quartal 2014 generierte das Unternehmen 330,9 Millionen Franken Umsatz.