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Montag
05.09.2022

Digital

Der Deal ist geplatzt, die UBS schweigt sich aus... (Bild © wikipedia)

Der Deal ist geplatzt, die UBS schweigt sich aus... (Bild © wikipedia)

Noch im Februar dieses Jahres schien es beschlossene Sache: Die Übernahme des digitalen Vermögensverwalters in den USA sollte im zweiten Halbjahr 2022 zustande kommen. Nun ist alles anders gekommen als gedacht: Der Deal der UBS ist geplatzt.

Mit der Transaktion wollte die Schweizer Grossbank junge Reiche der Generationen Y und Z als Kunden gewinnen. Auf die Gründe, warum die 1,4 Milliarden Dollar schwere Übernahme scheiterte, ging die UBS in ihrer Medienmitteilung vom Freitag nicht ein.

Die UBS halte aber «an ihren Wachstumsplänen in den USA fest». Und das digitale Wealth-Management-Angebot soll weiter ausgebaut werden.