Donald Trumps neuer Blog «From the Desk» ist von vielen Usern auf Twitter verlinkt worden. Dem schiebt der Kurznachrichtendienst nun einen Riegel vor.
Das einstige Lieblingsutensil des abgewählten Präsidenten bleibt ihm weiterhin verwehrt. Wie Facebook denkt auch Twitter nicht daran, Trumps User-Account zu entsperren.
Doch das Team um den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten war erfinderisch: In dem neuen Blog, der diese Woche auf Trumps Website aufgeschaltet wurde, lassen sich seine Postings mit einfachem Mausklick in die Sozialen Medien einbinden.
Und das taten auch viele eilfertige Trump-Fans. Dagegen will nun die Twitter-Polizei einschreiten, um dem verbannten Twitter-Präsidenten auch die Hintertür zu versperren. Mehrere der dienstbeflissenen Twitter-User hat der Kurznachrichtendienst bereits blockiert.
Einer dieser User behauptete laut «Washington Post», dass er «im Namen des 45. POTUS» (Abkürzung für «President of the United States») posten würde.