Das gab es schon lange nicht mehr: Begeisterte Kritiker und über 165 000 Fans bei Facebook. Mehr als 2 Millionen Abrufe bei Vox Now und nicht zuletzt hervorragende Quoten im TV!
Die TV-Serie «Club der roten Bänder» wurde für den deutschen TV-Sender zum grossen Erfolg. Und weil der Erfolg so überwältigend war, kommt am 7. November 2016 die zweite Staffel, wie Vox auf seiner Homepage schreibt.
Die erste Staffel erreichte bisher bis zu 12,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen und bis zu 2,71 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren. Besonders beliebt ist die packende Geschichte bei Frauen im Alter von 14 bis 29 Jahren - hier erreichte sie bereits bis zu 28,5 Prozent Marktanteil.
«Dass unsere erste eigene Serie `Club der roten Bänder` so viele Menschen in ihren Bann zieht, hat uns total begeistert», schreibt Vox-Geschäftsführer Bernd Reichart auf der Homepage von Vox. «Wir freuen uns, diese wunderbare Geschichte weitererzählen zu können.»
Die TV-Serie «Club der roten Bändern» basiert auf den wahren Erlebnissen von Albert Espinosa. In seinem 2008 erschienenen Debütroman «El mundo amarillo» («Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt») beschreibt der katalanische Autor, Schauspieler und Regisseur autobiografisch seine Jugend, die vom Kampf gegen den Krebs geprägt war.
Über zehn Jahre verbrachte Espinosa immer wieder im Krankenhaus - doch er besiegte die Krankheit mit Hilfe seiner Freunde und unbändiger Lebenslust.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Krankenhausserien, die sich meist um den Alltag der Ärzte drehen, nimmt «Club der roten Bänder» die einzigartige Sicht der Patienten ein. Für sie ist das Krankenhaus kein Arbeitsplatz, sondern der Ort, an dem sie ihr Leben verbringen.
Bis heute wurde die lebensbejahende Serie in 13 Ländern adaptiert und in 18 Ländern ausgestrahlt.
