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Montag
19.09.2016

Kino

Für viele ist es eins ihrer Lieblingsbücher: «Tschick» des deutschen Autors Wolfgang Herrndorf, der vor drei Jahren verstorben ist. Herrndorf veröffentlichte das Buch 2010. Der Bestseller wurde in 24 Sprachen übersetzt und alleine in Deutschland ging das Buch millionenfach über den Ladentisch.

Schon kurz nach der Veröffentlichung des Buches sprachen viele von einer Verfilmung. Und nun ist es soweit. Nachdem der ursprüngliche Regisseur David Wnendt gefeuert wurde, übernahm der deutsche Kultregisseur Fatih Akin («Gegen die Wand», «Soul Kitchen») die Verfilmung von «Tschick».

Diese Woche hatte die Geschichte des 14-jährigen Malik, der von seinen reichen Eltern zwei Sommerwochen lang in einem schicken Haus mit Pool alleine gelassen wird und mit seinem russlanddeutschen Kumpel Tschick in einem alten Lada zu einer Abenteuerreise in die Walachei aufbricht, in Deutschland Premiere.

Auch in der Schweiz wird «Tschick» demnächst zu sehen sein.