Ob für Stephan Eicher, The BossHoss oder Katie Melua – für die Konzerttermine des Waterfront Festivals im Kongresshaus Zürich gibt beziehungsweise gab es diese Woche bis in den jeweiligen Abend hinein noch Tickets.
Während böse Stimmen im Internet unken, dass es am medial so stark gehypten Taylor Swift-Konzert liege, dass eine Woche später weder das Waterfront Festival in Zürich noch das traditionelle Gurtenfestival auf dem Berner Hausberg ausverkauft sind, ist Thomas Dürr, Gründer und CEO der Act Entertainment AG anderer Meinung.
Mit einem klaren «Nein» weist der Veranstalter des Waterfront Festivals gegenüber dem Klein Report sämtliche Gedankenspiele über angebliche Taylor Swift-Nachwehen weit von sich.
«Die erste Ausgabe von Waterfront erwartet bis Samstag knapp 7'000 Besucher, das ist ein ordentlicher Start», erklärt er. Und lässt am Donnerstagnachmittag bei seiner Rückmeldung an den Klein Report die Gelegenheit nicht ungenutzt für etwas Werbung in eigener Sache: «Warum man sich ein Ticket für ein Konzert im Kongresshaus kaufen sollte? Weil The BossHoss und Katie Melua tolle Musik machen, beides kombiniert mit einem Getränk auf einer der schönsten Terrassen in Zürich verspricht einen tollen Abend.»
Während die deutsche Country-Rock-Band The BossHoss am Donnerstagabend ihren Auftritt am Waterfront Festival hatte, tritt die britische Sängerin Katie Melua dort in bester Taylor Swift-Manier gleich zweimal auf, am Freitag und am Samstag. Weitere Musikerinnen und Musiker werden 2025 folgen, verrät doch Konzertveranstalter Thomas Dürr dem Klein Report: «2025 wird es eine Neuauflage des Waterfront Festivals geben. Wir sind bereits für 2025 am Planen.»