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Dienstag
11.05.2021

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Neben dem Thema Ganzheitlichkeit werden in den Filmen auch Biodiversität, Tierwohl, Ressourcenschutz und natürlicher Geschmack thematisiert… (Bild: Screenshot)

Neben dem Thema Ganzheitlichkeit werden in den Filmen auch Biodiversität, Tierwohl, Ressourcenschutz und natürlicher Geschmack thematisiert… (Bild: Screenshot)

Alle reden von Bio, aber wo ist wirklich Bio drin? «Bei der Knospe von Bio Suisse kann man sich sicher sein, dass alles Bio ist», schreibt die Agentur Thjnk in einer Mitteilung zu ihrer neuen Kampagne für den Dachverband der Schweizer Bio-Produzenten. «Denn damit ein Produkt die Knospe tragen darf, muss alles, was es dafür benötigt, strengen Richtlinien entsprechen.»

Konkret: Der gesamte Hof, alle Rohstoffe und alle Verarbeitungsschritte müssen knospekonform sein. Die Umstellung auf Bio dauert deshalb auch zwei Jahre. Erst nach diesem Prozess kann Bio Suisse einen möglichst geschlossenen Bio-Kreislauf garantieren.

Diese Ganzheitlichkeit wird mit der neuen Imagekampagne «Bio vom Feld bis auf den Teller» auf plakative Weise unter Beweis gestellt. Verantwortlicher Kreativkopf ist Alexander Jaggy. In den dafür produzierten Filmen von Shining Film unter der Regie von Simon Steuri und mit der Kamera von Marc Bachmann wird gezeigt, dass bei Bio Suisse eben wirklich alles Bio ist.

In den kurzen, aber informativen Filmen werden zum übergeordneten Thema Ganzheitlichkeit auch weitere wichtige Themen wie Biodiversität, Tierwohl, Ressourcenschutz und natürlicher Geschmack bespielt.

Die crossmediale Kampagne startet mit einer längeren Version des Films ab Mitte Mai im TV. Die dazugehörige Online- und Social-Media-Kampagne geht Ende Mai mit verschiedenen Kurzformaten in diversen Werbemitteln live.