Das Software-Unternehmen Think Tools hat im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 14,5 Millionen verbucht, nach 19,8 Millionen Franken im Vorjahr. Der Umsatz brach von 25,3 Millionen auf 3,4 Millionen Franken ein. Im vierten Quartal 2001 konnte die am SWX New Market kotierte Zürcher Think Tools bei einem markant geringerem Umsatz von 0,5 Millionen Franken den Nettoverlust auf 3,1 Millionen Franken drücken, wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte. Der Bestand an liquiden Mittel verringerte sich per Ende 2001 innert Jahresfrist von 99,6 Millionen auf 78,1 Millionen Franken. Die Gesamtbetriebskosten beliefen sich im vergangenen Jahr auf 22,0 Millionen Franken. Am 12. April sollen weitere Einzelheiten zum Finanz- und Betriebsergebnis 2001 publiziert werden. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, erreichte Think Tools im ersten Quartal 2002 noch einen Umsatz von 0,4 Millionen Franken. Die liquiden Mittel betrugen unter Einschluss der eigenen Aktien 73,7 Millionen. Franken. Gegen Ende des zweiten Quartals werde plangemäss eine neuen Version des Produkts «Suite» lanciert. Mehr zu Think Tool unter: Think Tools startet Aktienrückkaufprogramm und Think Tools vom Handel suspendiert
Dienstag
09.04.2002