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Telecom Italia hat trotz sinkender Umsätze (minus 1,8%) 2003 den operativen Gewinn um 12% auf 6,79 Mrd. Euro gesteigert. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei der Gewinn um 1,9% auf 14,28 Mrd. Euro gestiegen, teilte der Telekom-Konzern am Dienstagabend auf der Grundlage vorläufiger Geschäftszahlen für 2003 mit. Die Netto-Schulden gab Telecom Italia per Ende Dezember mit 33,34 Mrd. Euro an. Der Konzern peilt bis Ende diesen Jahres einen Schuldenstand von unter 30 Mrd. Euro an. In der Festnetzsparte verzeichnete das Unternehmen den Angaben nach «das grösste Wachstum in Europa bei Breitbandanschlüssen». Per Ende Januar 2004 habe man 2,5 Millionen Breitband-Kunden gezählt, darunter 180 000 in Frankreich und Deutschland. Auch Kosteneinsparungen in Höhe von 618 Mio. Euro hätten 2003 zu dem Betriebsgewinn beigetragen.