Mit einem Schlussbouquet an Artikeln in deren Zentrum die Selbstreflexion und an deren Ende wiederum das Fazit «ohne Medienjournalismus geht es nicht, so unbequem er auch sein mag» standen, hat sich der Medien-Bund des «Tages-Anzeigers» am Donnerstag von seiner Leserschaft verabschiedet. «Der Medien-Bund hatte viele Transformationen hinter sich, und wurde vor allem von Journalisten gelesen», sagte Kristina Reiss, die vom Medien-Bund zum Gesellschafts-Bund wechselt, dem Klein Report am Donnerstag auf Anfrage. Der kommende Gesellschaftsbund sei mit den Themen Bildung und Gesundheit breiter angelegt.
Donnerstag
27.02.2003