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Montag
11.06.2001

Das Klauen, Manipulieren und Zerstören von Daten gefährdet die Wirtschaft. Das Internationale Symposium «Information Warfare» in Luzern will bezüglich der «Information als Waffe» Aufklärungsarbeit leisten. Mit der zunehmenden Abhängigkeit von der digitalen Vernetzung nehme auch das Risiko der Manipulation zu. Ziel des Symposiums sei, Laien die Risiken und Gefahren der Informationsrevolution aufzuzeigen, teilten die Organisatoren am Montag mit. Zum Organisationskomitee gehören unter anderem Peter Regli, ehemaliger Chef des Schweizerischen Nachrichtendienstes, Armin Huber, Direktor des Verschlüsselungsunternehmens Crypto in Zug und Riccardo Sibilia, Sicherheitstechnologe an der ETH Zürich. Der Anlass findet vom 21. bis 23. November im Armee-Ausbildungszentrum Luzern statt.