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Die Swisscom konnte ihren Reingewinn im ersten Halbjahr um 22,1% auf 952 Mio. Franken erhöhen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode steigerte das Unternehmen in der ersten Hälfte 2003 den Nettoumsatz auf 7,154 Mrd. Franken nur leicht. Das Betriebsergebnis (EBITDA) stieg um 7,2% auf 2,431 Mrd. Franken. Swisscom begründete dies mit den Steigerungen beim Festnetz und der Mobiltelefonie. Hinzu kamen reduzierte Goodwill-Abschreibungen, ein verbessertes Finanzergebnis und geringere Ertragssteuern. Für das gesamte Jahr werden ein leicht rückläufiger Umsatz und ein Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf Vorjahresniveau prognostiziert, wie Swisscom am Mittwoch mitteilte. Das gute Ergebnis sei alles Resultat eines «konsequenten Kostenmanagements», schreibt der Monopolbetrieb. Erfolgreich waren im Fixnet die ADSL-Anschlüsse. Diese nahmen von 216 000 auf 317 000 Abonnenten zu. Mehr zur Swisscom im Archiv