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Der Umsatz der Swisscom stieg in den ersten neun Monaten um 36,3% auf 10,5 Mrd. Fr., der Betriebsgewinn (EBIT) ging um ein Drittel auf 1,6 Mrd. Fr. zurück, teilte der Telekommunikationskonzern am Mittwoch mit. Dieser Zuwachs ist alleine Debitel zu verdanken, die erstmals in der Swisscom-Rechnung auftaucht. Ohne die deutsche Tochter wäre der Umsatz von 7,69 Mrd. Fr. in der Vorjahresperiode leicht auf 7,614 Mrd. Fr. gesunken. Aufgrund von Beteiligungsverkäufen und einem positiven Finanzergebnis hätte sich der Reingewinn auf 3 Mrd. Fr. erhöht. Die Swisscom rechnet für das Gesamtjahr aufgrund des Margendrucks und der Martkanteilverluste in der Festnetztelefonie mit einem deutlich tieferen Ergebnis als im letzten Jahr. Dank der Veräusserung von Beteiligungen erwartet der Konzern jedoch eine leichte Zunahme des Reingewinns im Vergleich zum Vorjahr.