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Die Swisscom will Teile der Logistik in andere Einheiten überführen und die Auslieferungslogistik grösstenteils auslagern. Der Entscheid habe «Konsequenzen für den Grossteil der 240 Angestellten im Logistikbereich». Ein interner Transfer soll die verschiedenen Logistikbereiche in einem ersten Schritt zu den Einheiten Fix Com (Festnetz) und PBX (Teilnehmer-Vermittlungsanlagen) transferieren. In weiteren Schritten werden dann die Warenflüsse einzelner Logistikbereiche an externe Dienstleiter vergeben. Damit soll die Flexibilität in der Warenbewirtschaftung erhöht werden. Für die betroffenen Mitarbeiter werde bis Oktober 2001 die künftige Arbeitsplatzsituation geklärt sein, teilte die Swisscom am Donnerstag mit. Swisscom-Angestellte und die Gewerkschaft Kommunikation übten harte Kritik am Beschluss, der zur Folge habe, dass mehr als 100 Personen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten, schreibt die Gewerkschaft in einem Communiqué. Über 200 Angestellte des Logistikbereichs haben gleichentags im Technischen Zentrum der Swisscom in Ostermundigen während einer Protestpause ihrem Unmut Ausdruck gegeben. In einer Resolution forderten sie die Weiterführung der Logistik.