Content:

Mittwoch
17.07.2002

Die Finanzkrise des Süddeutschen Verlages fordert weitere Opfer. Nach dem dem Aus für das Jugendmagazin «Jetzt» und dem Abbau von 500 Stellen im Verlagsbereich wird nun auch die Werbeabteilung teilweise aufgelöst und ausgesourced. Dies berichtet der Branchendienst Horizont. Noch offen ist, ob auch die Berlin-Seite der «Süddeutschen Zeitung» dem Rotstift zum Opfer fallen wird, wie vom «Stern» berichtet. Unternehmenssprecher Sebastian Lehmann auf Anfrage von Horizont: «Hier ist noch nichts entschieden.» Mehr zu den Sparmassnahmen der Süddeutschen: Auch «Süddeutsche» soll Berlin-Seiten einsparen