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Freitag
06.01.2012

Axel Springer Schweiz hat am Donnerstag unter www.finanzen.ch ein neues Finanz- und Börsenportal lanciert. Zugleich wurde das bisherige Portal des Anlegermagazins «Stocks» in eine Spiegelseite von finanzen.ch umgewandelt.

finanzen.ch ist das Schweizer Pendant zum deutschen Finanzportal finanzen.net. Auf dem Portal sollen Schweizer Nutzer künftig «speziell auf ihren Markt zugeschnittene Börsen-News, Kursdaten in Echtzeit sowie zahlreiche Informationen rund um Aktien, Fonds, Rohstoffe, strukturierte Produkte und Devisen» erhalten, wie Axel Springer Schweiz am Donnerstag mitteilte. In der Rubrik «Börse: Heute im Fokus» soll zudem täglich darüber informiert werden, welche Themen die Kurse an der Börse beeinflussen könnten.

«Mit finanzen.ch wollen wir grundsätzlich alle ansprechen, die sich mit dem Thema Geld beschäftigen - sprich alle», erklärte Volker Strohm, Chefredaktor Wirtschaftsmedien Online bei der Axel Springer Schweiz AG, am Donnerstag gegenüber dem Klein Report. «Mit der Neuausrichtung fokussieren wir für den Bereich Stocks auch online wieder ganz klar auf Anleger- und Finanzinformationen. Es entsteht so eine optimale Ergänzung zum 14-täglich erscheinenden Printmagazin», ergänzte er. Wie das ehemalige Portal stocks.ch sei auch finanzen.ch Teil des im vergangenen Frühjahr gestarteten Wirtschaftsnetzes von Axel Springer Schweiz, zu dem auch die Internetauftritte der «Handelszeitung» und der «Bilanz» gehören.

Mit zwei Millionen Unique Usern und mehr als 17 Millionen Visits gilt die Partnerseite finanzen.net gemäss Erhebungen als Deutschlands meistbesuchtes Finanzportal. Als eigenständige Gesellschaft ist finanzen.net seit 2010 Tochter der Axel Springer AG.