Ursula Klein,
CR & Verlegerin
Dienstag
03.11.2009
Der Handy-Konzern Nokia hat für die deutsch-finnische Netzwerkfirma Nokia Siemens Networks am Dienstag den Abbau von mehreren Tausend Arbeitsplätzen angekündigt. Die Rede war von 7 bis 9 Prozent der Beschäftigten bei einer Gesamtzahl von 64 000 Stellen. Bis Ende 2011 sollen so 550 Millionen Euro eingespart werden. Welche Länder vom Stellenabbau betroffen sein werden, war am Dienstag noch nicht bekannt. In der Schweiz ist Nokia Siemens nicht aktiv.
Weitere Artikel vom Freitag 21.11.2025
Freitag
21.11.2025
Noch bis am Samstag findet in Genf die elfte Vertragsstaatenkonferenz (COP11) der WHO-Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) statt.
Die Konferenz gilt als ein wichtiges internationales Forum zur globalen Tabak- und Nikotinpolitik und soll im Grundsatz die Raucherquote ... weiter lesen
Freitag
21.11.2025
Das Luzerner Kantonsgericht hat eine Beschwerde gegen die Airbnb-Regulierung abgewiesen.
Das Gericht kam zum Schluss, dass die Bestimmungen weder gegen kantonales oder nationales Recht noch gegen die Verfassung verstossen. Die Stadt Luzern darf an den Regeln ... weiter lesen
Freitag
21.11.2025
Das Institut für Journalismus und Kommunikation MAZ hat beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) das Anerkennungsverfahren gestartet, um seine Diplomausbildung künftig als Höhere Fachschule (HF) «Journalismus & Medienkompetenz» anzubieten.
«Die Anerkennung der Journalismus-Ausbildung als Höhere Fachschule stärkt unseren Bildungsauftrag ... weiter lesen
Freitag
21.11.2025
Colette Stamm wird auf Anfang Januar neue Head of Sales von Keystone-SDA. Stamm ist seit 2019 in verschiedenen Funktionen für die Nachrichtenagentur tätig.
Stamm kommt für Fabian Marbot, der das Unternehmen auf Mitte 2026 verlässt, «um sich beruflich neu ... weiter lesen
