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Mittwoch
20.01.2016

IT / Telekom / Druck

Am Anfang eines Geschäfts steht immer eine Idee – doch ist diese auch praxisreif? Einzelpersonen und Teams von Startups und Unternehmen, die sich diese Frage stellen, können in den Programmen von LEAN-UP16 ihre digitalen Geschäftsideen mit praktischen Experimenten ganz am Anfang auf Stärken und Schwächen prüfen.

Anders als andere Acceleratoren setzt das Jumpstart Programm vom Startup-Studio Wide Ventures und den Agile-Coaches von pragmatic solutions ganz am Anfang des Startup-Prozesses an. «Wir haben gesehen, dass vor allem am Anfang oft der Fokus falsch gelegt wird und, dass man zu stark in die Lösung verliebt ist, ohne ein wirkliches Kundenproblem zu lösen», sagt Norbert Zeller, Agile Executive Coach von pragmatic solutions und LEAN-UP Coach.

Der Zweck von LEAN-UP16 ist, «Startups schneller, mit weniger Risiko und höheren Gewinnchancen zu bauen». Zusätzlich erarbeiten sich Mitarbeiter die Grundlagen für eine einfachere und raschere Finanzierung ihres Projektes. Die besten Geschäftsideen aus dem Jumpstart Programm erhalten die Möglichkeit, mit dem Team von Startup Studio Wide Ventures über drei Monate zusammenzuarbeiten.

Die Programme LEAN-UP16 finden jährlich viermal statt und dauern jeweils zwei Tage. Zu den Machern gehören einerseits selber Gründer von Startups und andererseits Leute aus dem Bereich Lean Innovation.

Neben Norbert Zeller sind das Michael Wiedemann und Martin Angehrn, die zwei Co-Founder von Wide Ventures sowie Adrian von Orelli, Agile Innovation Coach von pragmatic solutions.