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Donnerstag
13.09.2001

In Nürnberg haben am Mittwochabend die 2. Internationalen Filmtage der Menschenrechte begonnen, die bis zum Sonntag andauern werden. Insgesammt werden 72 Filme aus 20 Ländern gezeigt, darunter 20 Kurzfilme. Die Filmtage sollen laut Mikosch Horn, Mitorganisator der Festivals, «auf die Brennpunkte in der Welt aufmerksam machen, die sonst nicht so im Blickpunkt sind». Gestartet wurden die Filmtage mit dem Film-Essay «Der Profit und nichts anderes» des Haitianers Raoul Peck in dem die Globalisierung thematisiert wird.