Die Spuck-Affäre eines Bundesrichters gegen einen Journalisten der «NZZ», bei dem ein Gerichtsschreiber ins Gesicht getroffen wurde, scheint noch lange nicht vom Tisch: Am Dienstag haben die Präsidenten der Subkommissionen «Gerichte» des National- und Ständerats Anhörungen zur Spuck-Attacke von Bundesrichter Martin Schubarth durchgeführt. Ob eine Untersuchung am Bundesgericht beantragt wird, entscheiden die Subkommissionen nun nach einer Stellungnahme des Bundesgerichtes selbst. Die ganze Story unter Wenn Bundesrichter gegen Journalisten spucken...
Dienstag
18.02.2003