Die amerikanische Telefongesellschaft Sprint will 1100 Mitarbeitende nach Hause schicken. Damit sollen die Kosten deutlich gesenkt werden, wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab. 850 Beschäftigte der Geschäftssparte Sprint Business Solutions dürften ihre Stellen verlieren. Weitere 250 Personen werden in der Verwaltung entlassen. Die Betroffenen sollen bis Mitte Juli informiert werden. Sprint beschäftigt insgesamt 65 000 Personen. Sprint-Präsident Howard Janzen verwies auf den anhaltenden Marktdruck im traditionellen Ferngesprächsgeschäft.
Mittwoch
16.06.2004