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Donnerstag
21.02.2002

Der Axel-Springer-Verlag lässt Milde walten: Der Verlag hat sich offenbar mit Leo Kirch geeinigt, nicht mehr auf der Zahlung der vollen 767 Millionen Euro zu bestehen, die Springer für die Rückgabe seiner 11,5% Beteiligung an ProSieben-Sat1-Medien zustehen. Man habe sich darüber geeinigt, dass nur 200 Millionen Euro in bar zu zahlen sind und der Rest in Form einer Aktienbeteiligung an Kirch Media abgegolten werden könne, schreibt das «Handelsblatt».