Die Inhalte unter «Bild.de» werden bald was kosten. In einem ersten Schritt will der Axel Springer Verlag «nur für Teile des Angebots Gebühren erheben». Beispielsweise für ein Interview mit Wladimir Putin oder für attraktive Spiele. Im zweiten Schritt könne es dann eine monatliche Grundgebühr geben, sagte Mathias Döpfner, Chef der Axel Springer Verlag AG, dem Handelsblatt. Springer will damit offensichtlich ein Zeichen setzen. «Der Verlag hat mit Bild die stärkste Marke in der Printbranche. Wir dienen gerne als die Trendsetter im Markt», sagte Döpfner. Mehr zum Verlag: Fusion «Welt» und «Berliner Morgenpost» kostet 260 Stellen Springer legt Online-Redaktionen zusammen «Bild.de» als Printbeilage Kritik am Relaunch von «Bild.de»
Montag
10.12.2001