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Mittwoch
13.03.2013

Der redaktionelle Sonderetat für investigative Recherchen der Axel Springer AG wird von einer auf 1,5 Millionen Euro pro Jahr aufgestockt. Dies vor allem, um «attraktive Inhalte für digitale Bezahlangebote zu ermöglichen», so der Medienkonzern am Mittwoch.

Gefördert werden sollen durch den Sonderetat neben umfangreichen Recherchen auch besondere Formen der Darstellung, «die mit den vorhandenen Redaktionsbudgets nicht realisiert werden können». Eingeführt wurde der Etat 2010.