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Dienstag
21.09.2010

Die Studie MACH-Radar 2010-2, die ab sofort in Form einer Broschüre mit Datendownload zur Verfügung steht, soll Marketingverantwortlichen ermöglichen, die Konsumenten und Leser auch nach psychografischen Kriterien zu analysieren und sie so besser zu verstehen. Denn laut Wemf AG für Werbemedienforschung reichen für eine erfolgreiche Produkt- oder Markenpositionierung die klassischen soziodemografischen Zielgruppendefinitionen nicht mehr aus. Weit entscheidender seien heute die Wertvorstellungen und Lebensstile der Konsumenten.

«Damit Marketing- und Medienprofis Zielgruppen adäquat segmentieren können, brauchen sie nicht nur genaue Angaben über deren Bildung, Einkommen, berufliche Stellung und Konsumverhalten, sondern sie müssen auch deren Wertvorstellungen kennen», heisst es in einer Medienmitteilung der Wemf vom Dienstag. MACH-Radar 2010-2 ermögliche eine präzise psychografische Zielgruppendefinition, heisst es weiter. Jeder der erfassten 120 Pressemedientitel sei im übersichtlichen Psychogramm positioniert. Zudem sollen sich mehr als 500 Brands auf die psychografische Ausrichtung ihrer Nutzerschaften hin analysieren lassen. Der Medienteil des MACH-Radar 2010-2 basiert vollumfänglich auf neuen Daten, die zwischen April 2009 und März 2010 im Rahmen der MACH Basic erhoben worden sind.

Im MACH Radar werden psychografische Kriterien mit Konsum- und Mediendaten verknüpft. Somit sollen die Nutzer der Studie einerseits Informationen über die Positionierung von Produkten, Marken, Dienstleistungen, Einkaufskanälen und Printmedien erhalten, andererseits stellt die Studie das Instrument zur schnellen und umfassenden Informationsgewinnung dar. Sie soll Marketingfachleuten, Agenturen und Verlagen Zielgruppenanalysen unter gleichzeitiger Beobachtung der Konkurrenz ermöglichen. Die Broschüre mit Datendownload MACH-Radar 2010 ist bei der Wemf AG für Werbemedienforschung erhältlich.