Die Geschäftsführung und der Betriebsrat des deutschen Nachrichtenmagazins «Spiegel» einigen sich auf einen Sozialplan für die Mitarbeiter, die vom Sparprogramm betroffen sind, wie verschiedene Medien schreiben.
Wie viele Angestellte tatsächlich noch gehen müssen - über 110 sind bereits freiwillig und mit Abfindung ausgeschieden - ist weiter unbekannt. Anfang nächster Woche will der «Spiegel» darüber informieren.
Der Sozialplan sieht unter anderem 1,3 Monatsgehälter pro Jahr im Verlag vor, für besondere «Härtefälle» unter den Mitarbeitern gibt es einen Sonderfond in Höhe von 100 000 Euro.
Das Unternehmen hatte sich vor längerer Zeit einen rigorosen Sparkurs vorgenommen.